Intensivbetreuung
Warum Intensivbetreuung?
Die Intensivbetreuung richtet sich an Studierende, die eine besonders enge und individuelle Betreuung in ihrem Studium benötigen. Ziel ist es, den Lernprozess optimal zu unterstützen und eine kontinuierliche Begleitung sicherzustellen.
Die Intensivbetreuung richtet sich an Studierende, die beim Verständnis oder Einstieg in das Programmieren auf größere Schwierigkeiten stoßen. Studierende, die unsere herkömmlichen Betreuungsangebote als ausreichend empfinden, sollten diese primär nutzen. Die Intensivbetreuung bietet eine vertiefte Form der Unterstützung, bei der Tutoren und Tutorinnen sich intensiver als bei unseren anderen Betreuungsangeboten auf individuelle Bedürfnisse konzentrieren.
Wichtig zu beachten: Die Intensivbetreuung beinhaltet keine Hilfe bei Fragen zu Übungsblättern. In vielen Fällen genügen jedoch bereits unsere anderen Betreuungsangebote, die Studierende ermutigt werden sollten, zunächst wahrzunehmen.
Wo findet die Intensivbetreuung statt?
Die Intensivbetreuung erfolgt vorzugsweise in mündlicher Kommunikation anstatt schriftlicher Interaktion. Dies kann sowohl online als auch offline geschehen, beispielsweise durch persönliche Gespräche an der Universität oder über Kommunikationsmittel wie Sprachkanäle in Discord. Zusätzlich bieten wir auf Moodle spezielle Räume für die Intensivbetreuung an. Bitte informiert die Orga, falls ihr einen Raum nutzen möchtet, damit eine Überfüllung vermieden werden kann.
Wie lange soll eine Intensivbetreuung dauern?
Eine Intensivbetreuung dauert in der Regel zwischen 45 und 90 Minuten. Die genaue Dauer kann flexibel gestaltet werden und wird in Absprache mit den Studierenden festgelegt.
Ablauf
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Jeder Studierende hat eine Ansprechperson, die über Moodle oder per E-Mail kontaktiert werden kann.
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Regelmäßig überprüfen, ob Anfragen eingegangen sind.
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Einen Termin für das erste Treffen vereinbaren und gemeinsam klären, wie die Betreuung gestaltet werden soll.
Do's
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Klare Kommunikation: Die Kommunikation sollte verständlich, prägnant und respektvoll sein.
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Zusammenarbeit: Gruppenarbeit kann genutzt werden, um verschiedene Perspektiven einzubeziehen, die Effizienz zu steigern, voneinander zu lernen und die Motivation zu fördern.
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Regelmäßige Überprüfung: Es sollte regelmäßig kontrolliert werden, ob Studierende Kontakt aufgenommen haben.
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Selbstreflexion: Die eigenen Methoden sowie der Lernfortschritt der Studierenden sollten regelmäßig reflektiert werden.
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Ressourcennutzung: Die bereitgestellten Ressourcen wie Moodle-Räume oder Materialien aus dem Check + Prepare Kurs (z. B. V-Übungen) sollten optimal genutzt werden.
Don'ts
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Schriftliche Kommunikation vermeiden: Die Betreuung sollte nicht auf schriftliche Tools wie ChatGPT ausgelagert werden; mündliche Interaktion wird bevorzugt.
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Überfüllung vermeiden: Vor der Nutzung eines Moodle-Raums sollte die Orga informiert werden, um eine Überbelegung zu verhindern.
FAQ
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Was tun, wenn zu viele Anfragen eingehen?
Falls die eigene Kapazität ausgeschöpft ist, sollte eine Nachricht im entsprechenden Discord-Kanal gepostet werden, um zu prüfen, ob eine andere Tutorinnen oder ein anderer Tutor zusätzliche Studierende aufnehmen kann. Falls keine Kapazitäten mehr verfügbar sind, ist eine zusätzliche Betreuung leider nicht möglich.
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Können Studierende ihre Ansprechperson wechseln oder dürfen auch nicht zugewiesene Studierende aufgenommen werden?
Ja, sofern Kapazitäten vorhanden sind und alle Beteiligten einverstanden sind.
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Ist eine Betreuung auch in Gruppen möglich?
Ja.
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